Berichte
06.06.2014 - PFINGSTLAGER
Lipplgut

Unser diesjähriges Pfingstlager stand ganz im Zeichen der Vorbereitungen für Wurzl’14, weshalb sehr viel Zeit für die typischen Pfadfinderfertigkeiten aufgewandt wurden. Es wurden Kochstellen gebaut, Zelte gewartet, Kochkünste perfektioniert und vieles mehr.

Damit auch die WiWö ihre Kenntnisse erweiterten nahmen sie als Erstklässer am Unterricht der Hogwartsschule für Zauberei und Hexerei teil. Gleich bei der Ankunft mit dem Hogwartsexpress (Bus der Gruppe Tennengau) wurden sie von den Professoren Dumbledore, McGonagall und Snape empfangen. Es folgte die Einteilung durch den tatsächlich sprechenden Hut in die Häuser Slytherin, Hufflepuff, Gryffindor und Rawenclaw, sowie die Unterweisung in besondere Gegebenheiten wie einem eigenen Besenparkplatz. Nach erster Flugstunde, Basteln eines Zauberhuts und sonstigen Zaubereien hatten die Erstklässer noch die Gelegenheit, dem berühmten Harry Potter über seine dunkle Seite hinwegzuhelfen. Dazu gehörte wirklich Mut, zumal es bereits nach Mitternacht war und diverse magische Effekte und eine Eule für Aufregung sorgten.

Aber natürlich gab es auch gemeinsame Gruppenaktivitäten:

Bei einem Geländespiel maßen sich Schmuggler und Grenzer, die Fronleichnamslieder wurden gemeinsam eingeübt, unter dem Motto „offene Töpfe“ leisteten alle Stufen Beiträge für ein gemeinsames Nachtmahl und beim Lagerfeuer konnten wieder einige ihr Versprechen machen, bzw. verschiedene Abzeichen erwerben.

Am letzten Tag bekamen alle noch ihre neuen LV-Jacken, gerieten aber auch deswegen ziemlich in Zeitnot, um noch rechtzeitig alle Abbruchs- und Aufräumungsarbeiten vor der Abfahrt des Busses zu erledigen.

Die allgemein gute Stimmung konnte das aber nicht verderben und auch das Wetter zeigte sich diesmal von der freundlichsten Seite (weshalb ja auch die ein oder andere Badeeinheit eingeschoben wurde). Zu guter Letzt durften wir auch wieder einen „sozialsten Pfadfinder“ feiern, den immer hilfsbereiten Mo.

Danke alle die zu einem gelungenen Pfingstlager beigetragen haben.

(Kerschi)