Berichte
26.05.2023 - PFINGSTLAGER
Lipplgut

Mit Gepäck und guter Laune trafen wir uns am Freitag vor Pfingsten am Hauptbahnhof, um gemeinsam mit der Lokalbahn ins schöne Oberösterreich zu fahren, um von dort die letzten paar Meter zu Fuß zurückzulegen. Glücklicherweise ohne Gepäck, sondern nur mit Warnweste und Trinkflasche ausgestattet.

Wie immer haben wir mit einem Fahnengruß unser Lager gestartet. Und plötzlich, mitten in unserer Mitmach-Geschichte, fängt es auf einmal an zu rauchen. Was ist denn da? Da liegt jemand hinter dem Hügel, der zu den RaRo liegt! Mit weißem Bart, etwas Älter und einer komischen Apparatur, die definitiv kaputt ist … Nach ein wenig gut zureden und Luft zufecheln, ist der Herr auch wieder ansprechbar. Nur ist er leider super verwirrt und weiß weder wo er ist, noch wer er ist.

Nach der ganzen Aufregung sind wir wieder in den Lageralltag zurückgekehrt und haben Zelte aufgebaut, Zimmer bezogen und gemeinsam zu Abend gegessen.

In der Nacht werden die WiWö von einem verwirrten bärtigen Mann aufgeweckt, der festgestellt hat, dass sein Handy komische Geräusche macht und ein Punkt unten beim See aufblinkt. Also machen sich die mutigen WiWö auf den Weg zum See, müssen dort gruseligen Wachen ausweichen und anschließend eine gefesselte Frau befreien. Es stellt sich heraus, dass es Mona ist, die Assistentin von DaVinci – dem Mann, der auf dem Lipplgut gestrandet ist.

Gut Pfad