Berichte
24.07.2004 - SOMMERLAGER DER CAEX
Balaton

Also, wie jedes Jahr in der Sommerzeit (zwischen Juli und September) machen sich Tausende Pfadfinder auf den Weg in die eine oder andere Richtung, quasi humane Umschichtung. Und auch wir schlossen uns denen an (vielleicht die Hälfte aller sich bewegenden Pfadfindermassen) die in Richtung Osten fuhren. Genauer gesagt, wir stopften einen VW Bus und zwei PKW mit unserem Zeug und unseren Körpern voll um nach Ungarn zu gelangen. Aber halt, da war noch ein Zwischenstopp in Wien, letzte österreichische Küche quasi, also Pizza. Nach einer erholsamen Nacht aber dann den kürzesten Weg nach Ungarn, Autobahn nämlich.

Schließlich erreichten wir unseren Campingplatz, herrlich gelegen am Balaton und neben der den See umspannenden Gleisanlage, quasi halbstündliche Nervenentsorgung. Die erste Nacht lud zum Badengehen ein, die Tage danach jedoch weniger. Zwar kein Regen aber auch nie wirklich warm.

So nun die Highlights gereiht laut der Reflexion der CaEx:

• Beachvolleyball (es kann nur einen geben)

• Herumlungern

• Drei ungarische Städte (darunter Budapest)

• Wandern

• Kochen

• Abwaschen

Dann musste es ja auch wieder mal zurückgehen und in einem Marathon von Veszprem bis Linz wurden so manche Kilometer überwunden. Die letzte Nacht im Garten von einem Pfadfinderfreund oberhalb der Voest (malerisches Panorama, vor allem Nachts, quasi Mona Lisa der Aussichten), wurden mit einer Grillerei begonnen und mit dem einen oder anderen „Witz“, jedenfalls wachend beendete.

Abschließend bleibt nur noch danke zu sagen den vier Caravelles und den vier Explorern, Sophie, fürs Übernachten in ihrem Wiener Heim, Schugga, für Speis und Trank, meinem Team, dass wirklich gute Arbeit geleistet hat (quasi präventives Schleimen) und allen Menschen die uns in dieser Woche über den Weg gelaufen sind.

Mit freundlichen Grüßen

K.K